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Liebe geht über alles

Eine süße Lovestory zwischen dich und BTS!

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    - dein Sicht -
    Es war kurz vor 10. Ich stand vor der Tür und wartete auf der Chef von BigHit Entertaitment.
    Ich war neu hier und bewerbte mich zur Managerin von BTS. Endlich kam er und sagte freundlich: "Herzlich Willkommen zur BigHit Entertaitmemt. Du bist sicher die neue Managerin von BTS. Dann mal los, wir gehem mal die Jungs besuchen. Dann kannst du sie kennelernen." Ich nickte umd wir gingen gemeinsam zu einer Tanzraum mit 7 verschwitzer Jungen, die geade ausruhten. Der Chef stellte mich vor und erklärte ihnen das ich ihr neuer Managerin bin und ging. Alle Augen richteten nach mir. "Äh.. Hallo! Ich bin Kyueun und bin neu hier. Es freut mich eure neue Managerin zu sein und da ich euch nicht so gut kenne, wird es mir freuen, wenn ihr euch vorstellt.", begrüßte ich sie in einem herzhaften Ton. "Hi. Ich bin Namjoon, der Leader. Es freut mich wirklich dich kennenzulernen und die andern Jungs bestimmt auch", sagte ein großer Junge mit blonden Haaren uns schüttelte mein Hand. "Ich bin Tae und schön dich kennenzulernen", sagte ein Junge mit hübschen Lächeln und klare Augen. Dann kam Jin, der Älteste, Suga, der Rapper, Hoseok, ein freundlicher Kerl, Jungkook, der Jüngste und Jimin, nett und sympathisch. "Dann gehen wir wohl nach Hause. Wir haben jetzt eh Feierabend und wir können dich alles zeigen. Ein freies Zimmer für dich haben wir auch", schlug Namjoon vor. Also packten wir alle zusammen uns stiegen in den Van. Wir schwiegen den Rest der Fahrt, aber ein BTS Lied war von Radio zu hören.
    Als wir da waren, sah ich ein großes Villa. Das war wohl Zuhause von BTS. Tae öffnete die Tür uns ich bedankte mich bei ihm mit einem zuckersüßen Lächeln. Er wurde rot und schaute geschämt zur Boden.
    Wir gingen rein und es war einfach unglaublich. Es war noch größer von innen und die Möbeln waren modern und gut einsotiert. Jimin zeigte mir die Räume, wie z.B Küche, wo Jin dort kochte, Wohnzimmer mit bequemen Sofa und ein großes Fernseher. An den Wäden hingen schöne Bilder von BTS auf einem Konzert, Urlaub oder Ausflüge. Dann gabs noch Toiletten und ein freier Raum mit Sportgeräten, wo sie wahrscheinlich tranierten.
    Dann ging ich in mein Zimmer und packte meine Sachen aus. Da meine Klamotten erst morgen kamen, schlug ich vor Tae zu fragen, ob er ein paar Klamotten leihen könnte.
    Ich klopfte zärtlich an Tae's Tür und du öffnetest verwundert die Tür. "Äh, könntest du mir ein paar T-Shirts leihen? Meine Klamotten kommen erst morgen und ich kann ja nicht in den Kleidung schlafen. Wärst du so nett?", fragte ich ihn. "Äh.... Na klar! Sehr gerne. Warte mal, ich hol kurz zwei weiße T-Shirts und ein schwarzer Jogginhose. Geht das so?", fragte er mich mit einem zuckersüßen Lächeln. "Ja! Danke", bedankte ich mich bei ihm. Kurz darauf verschwand er und kam dann wieder mit zwei weißen T-Shirts und ein schwarzer Legginghose zurück. Ich zog ihn in der Badezimmer an. und die weiße T-Shirt kam bis zur Knee herunter undnder Jogginghose reichte mir bis zur Zehen. "Ich mag Oversize. Danke Tae!", sagte ich und gab ihm ein kleiner Kuss auf die Wange. Da du so groß warst, musste ich mit Zehenspitzen stehen. Ich verließ sein Zimmer und ging in mein Zimmer etwas ausruhen.

    - Tae's Sicht -
    Ich stand immer noch vor der Tür und konnte es kaum fassen. Du, Kyueun, die hübscheste und netteste Mädchen die ich je gesehen habe, hast ein kleines Küsschen auf meine Wange gegeben. Ich stand da, mit hochroten Gesicht und war überglücklich. Du sahst niedlich aus, in deinem viel-zu-großen T-Shirt und den viel-zu-großen Hose. Ich hab in dich verliebt. "Es gibt Mittagessen Leute! Komm alle her!", rief Jin, der die Mittagessen gekocht hat. Ich verließ den Raum und sah dich aus deinem Zimmer kommen. Dein Zimmer lag genau neben meinem. Du hast deine schöne lange Haare in einem Dutt festgebunden. Du sahst wunderschön aus. Und mein T-Shirt passte auch gut zu dir. Du sahst mich und lächelte mich an. Ich wurde rot, lächelte aber zurück. Zu Mittagessen gab es Ramen mit Kimchi. Ich setzte mich hin und du setztest neben mir. Dann kamen auch Yoongi, Hoseok, Namjoom, Jimin und Jungkook aus ihren Zimmern umd setzten sich. Ich spürte dein Hand unter dem Tisch. Ohne zu überlegen griff ich danach und ließ ihn nicht los. Du guckst mich überrascht an, lächelst aber freundlich.

    - Jungkook's Sicht -
    Ich sah dich und Taehyung an. Ihr lächelte euch an und guckten so verträumt. Mit Absicht ließ ich mein Löffel fallen und kroch unter dem Tisch. Ihr hattet eure Hände fest angehalten, als würdet ihr sie niemals loslassen. Es war schrecklich euch anzusehen. Dann fühlte ich mich ärgerlich. Denn ich hatte mich in dich verliebt. Ich kam wieder hoch und wusch mein Löffel. Ich hatte plötzlich kein Hunger mehr und ließ mich vonanderen entschuldigen. Die anderen sahen mich verwundert an, waren aber gleich schon in euren Unterhaltung vertieft. Ich ging zu meinem Zimmer hoch und hatte plötzlich einen starken Kopfschmerzen. Ich legte mich aufs Bett und versucht den Schmerz zu überwinden.

    - deine Sicht -
    Ich machte mir Sorgen und ging hoch zu Jungkook. Er lag im Bett uns war blass im Gesicht. Schweißtropfen lagen an dein Stirn. Ich hatte plötzlich Angst um dich. "Was ist los, Kookie? Ist alles in Ordnung? Hast du Bauchschmerzen? Oder vielleicht Kopfschmerzen?", fragte ich besorgt. Ich legte meine Lippen auf dein Stirn um zu prüfen, ob du Fieber hast. Ich weiß allerdings nicht, dass Tae hinter mir ist und das alles gesehen hat. Dein Stirn ist glücklicherweise noch kühl. "Fieber hast du aber keine" Ich bring dir erst mal ein warmes Tee. Dann kannst du erholen und wenn du wieder auf die Beine bist, sag mir bescheid. Ja?", sagte ich und gab ihm ein Kuss auf der Stirn. Dann verließ ich sein Zimmer uns ging in die Küche, Tee kochen.

    - Tae's Sicht -
    Ich war entsetzt. Ich dachte, du magst mich, aber das war alles gelogen. Am liebsten würde ich mich in deine kuscheligen Arme fallen. Du hast ihm lieb. Das weiß ich jetzt auch. Ich war am Boden zerstört.

    - Jungkook's Sicht -
    Ich war überglücklich, obwohl ich ein starkes Kopfschmerzen hatte. Du hast mich geküsst, dazu noch sorgfältig um mich gekümmert.
    Deine sanfte Ton war ein Gute-Nacht-Lied für mich und dein Küsschen auf der Stirn war ein Gute-Nacht-Kuss. Ich war fröhlich. Dann kamst du rein und brachte mich einen heißen Maistee. "So, ruh dich erst mal und später werden wir sehen, ob's dir dann besser geht", sagtest du mit besorgten Augen. "Danke Kyueun. Du bist die Beste", bedankte ich bei dir und drückte dich fest.

    - Deine Sicht -
    Ich guckte kurz zu Jungkook und sah zurfrieden, als ich sah, dass er tief und fest wie ein Bär im Winterschlaf, schlief. Es klingelte und ich öffnete die Tür. Ein Mann mit 3 Kisten stand dort und sagte, es sei für Kyueun. Ich freute mich, weil die Klamottem schon gekommen waren und nahm ihn auf. Danm trug ich es zu meinem Zimmer und sotierte meine Klamotten in den Kleiderschrank. Dann zog ich Tae's T-Shirt und sein Hose aus und zog meine hellrosafarbenen Bluse mit kurzen Jeans an und wollte Tae's Sachen ihm zurückgeben. Ich klopfte zärtlich an seine Tür und er öffnete sie. Als er mich sah, sah er nicht gerade glücklich aus. Er sah irgendwie am Boden zerstört aus. So traurig. Seine freundlichen lächelnden Augen waren rot vor weinen. "Ist alles in Ordnung, Tae? Was ist los? Ist was passiert? Du kannst mir alles sagen. Ich bin immer für dich da", sagte ich mit beruhigenden Ton. "Bist du... in Kookie verliebt?", fragte er zögernd. "Nein, wie kommst du drauf?", fragte ich und setzte mich auf Tae's Bett neben ihn.
    "Weißt du, du bist der schönste und netteste Mädchen, die ich je begegnet bin. Und ich denke, ich hab in die ver....liebt", sagte er schüchtern. Ich war... überrascht. Doch ich blieb ruhig und antwortete: "Weißt du, Tae, es ist wirklich mutig von dir, dass du traust, das zu sagen. Und..", doch Tae unterbrach mir. "Du magst mich nicht. Oder? Das wusste ich." "Nein, nein, ich wollte sagen, dass ich dich auch liebe, Tae. Und du weißt, als Managerin muss ich immer für anderen da sein. Du darfst nicht so eifersüchtig sein, wenn du mit mir zusammen sein willst.", sagte ich ruhig. "Du willst mit mir zusammen sein?", fragte er überrascht. "Ja, natürlich! Du bist großartig!", antwortete ich und umarmte ihn fest. Da saßen wir, eingekuschelt und irgendwann schlief ich ein.

    - Tae's Sicht -
    "Aufwachen, Schlafmütze! Aufwachen!", weckte ich Kyueun auf. "Uh.... ich will noch schlafen. Nur 5 Minuten", sagte sie mit schlafenden Stimme. "Zeit zum Aufstehen!", sagte ich weiter. "Wie spät ist es?", fragte sie, als sie auf die Beine stand.
    "Es ist schon 10 Uhr. Gestern warst du so müde, dass du einfach auf mein Bett eingeschlafen bist. Deshalb hab ich dich zu deinem Zimmer getragen, da du immer noch nicht wach warst. Jetzt, aber musst du aufstehen. Wir wollen in einer halben Stunde losfahren. Zum Flughafen", erklärte ich ihr. "Danke Tae! Du bist der beste Mensch, den ich begegnet bin. Ich hab dich lieb! War ich nicht so schwer?", fragte sie und drückte mich fest. "Ich krieg keine Luft", lachte ich, "und nein, du warst leicht wie eine Feder" Kyueun's Koffer war schon gepackt. Meine auch. Alle Koffer standen in einer Reihe vor der Tür und wartete, bis wir soweit waren. Da ging ich raus, damit sie fertigmachen kannst und weckte auch Jimin auf, der auch immer noch schlief.

    - deine Sicht -
    Es war kurz vor einsteigen. Wir hatten unser Koffer bereitgehalten und wollten jetzt in die Flugzeug einsteigen. Wir planten ein Urlaubs-Tournee, wo wir teils Urlaub machen, aber auch teils Konzerten ausgeben. Wir setzten uns an unseren Plätzen und wartete bis wir starten. Wir haben zwei Reihen gebucht und in der ersten Reihe setzten RM, Jin, Suga und J-Hope und in der zweiten Reihe setzten Jimin, ich, Taehyung und Jungkook. Als der Flugzeug startete, war ich ein bisschen müde und war irgendwann eingeschlafen.

    - Tae's Sicht -
    Kyueun war eingeschlafen und hat ihren Kopf sanft auf meine Schulter gelegt. Sie sah sehr niedlich aus. Ich hatte das Gefühl, das Kookie neidisch zu mir hinübersah. Aber egal. Nach etwa 7 Stunden waren wir angekommen und ich weckte Kyueun auf. Ich staunte, wie sie so lange schlief, ohne geweckt zu werden. Sie war verschlafen, aber wurde gleich hellwach. Wir waren gleich in New York angekommen und wollten gleich aussteigen. Wir packten unsere Sachen zusammen und stiegen aus, als wir dort angekommen waren. Ich nahm dich an der Hand, damit du nicht verloren gehst, weil hier so viele Menschen da waren. Du lächelst mich freundlich an.

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