Chapter One
Bämm! Natürlich musste Mum mich schon wieder aus dem Schlaf reißen! "Mum!" "Was denn?" antwortete sie fröhlich, wie immer. "Das ist dein 21. Geburtstag, da muss man es doch mal krachen lassen!" Und dann fing sie an, ein schräges Happy Birthday zu singen. Mit Mühe, meine Hände nicht auf die Ohren zu pressen, schlug ich die Decke über meine Beine und drückte Mum. Diese hielt mir ein kleines, violettes Päckchen vor die Nase. Lächelnd nahm ich es an mich. 21 Jahre! Heute, am 9. Dezember. Also schlüpfte ich durch die Badezimmertür. Schnell fuhr meine Bürste durch das glatte blonde Haar. Ich hörte Mum unten den Tisch decken. Alo verzog ich mich noch einmal in mein Zimmer und nahm das kleine, violette Päckchen in die Hand. Ich betrachtete es. "June!" "Komme Mum!" ich stellte es ab, und lief nach unten. Auf dem Tisch brannten Kerzen auf einer wunderbaren Torte. Zwar waren es nur 6, aber das war egal. Ich liebte meine Mum, sie und ich hatten eine wunderbare Beziehung, besonders seid Dads Tod. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich muss los" rief ich und flitzte zum Motorrad. Kurz vor dem St. Michelle Gymnasium, an dem ich eine Ausbildung zur Lehrerin machte, musste ich aprubt anhalten. "Hey, geht es noch!" fuhr ich den Typen an, der gerade vor mein Motorrad getanzt war. "Wie Sie sehen, gehe ich" antwortete er. Er zog seine Kapuze aus, und die schönsten blauen Augen der Welt strahlten mich an. Er hatte schwarze, unordentliche Haare, und sah unfassbar süß aus. Leider bin ich nicht die Person, die anfängt zu stottern und rote Wangen bekommt. "Sie können nicht einfach vor mein Fahrzeug springen." Ich nahm den Helm ab und meine Haare vielen herunter. Er ging mit den Fingern durch seine Haare. "Naja, hübsche Mädchen muss man aufhalten" "Sie haben mich nicht gesehen. Ich muss los"
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