In der Schule war Draco sehr still und lebte sehr zurückgezogen. Selbst von mir hielt er sich fern, was ich absolut nicht verstand. Eines Nachmittags sah ich ihn auf den Weg in den Raum der Wünsche, weshalb ich ihm folge. Wir saßen zwar immer noch im Unterricht oft zusammen, doch er redete kaum. Als ich den Raum der Wünsche betrat sah ich ihn einen Großen Gegenstand untersuchen.,, Draco?", sagte ich in die Stille. Er zuckte zusammen und sagte dann,, Geh bitte, ich will alleine sein". Ich kam auf ihn zu, doch er zog sein Gesicht weg, als ich es mir ansehen wollte.,, Nicht", zischte er .,, Geh, Evans geh", schrie er mich an.
,, So redest du nicht mit mir Draco Malfoy, ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, aber mich würde brennend interessieren, was du hier wirklich machst", Tränen liefen über mein Gesicht.
,, Rose, so meinte ich das nicht, bitte ich will dich doch nicht verletzen . Es tut mir leid, ich hab mich einfach nicht unter Kontrolle ", flüsterte er leise und traurig.
,, Draco, sag mir was ich falsch gemacht habe . Du ziehst dich zurück und bist immer so alleine. Du lässt mich nicht mal mehr an dich ran, was ist los?", schluchzte ich.
Er hielt mein Gesicht vorsichtig, als wäre es aus porzelan und sah mir tief in die Augen:,, Ich habe einen Fehler gemacht und nicht du. Schatz ich liebe dich ich will dich da bloß raushalten. Aber wenn du wirklich die Wahrheit wissen willst, musst du mir versprechen, das zu tun, was ich dir sage ok?", flüsterte er noch einmals.
,, Ja, alles, ich will nur wissen, weshalb du so angsterfüllt bist.
Er küsste mich und ich ihn.
,, Man habe ich das vermisst", hauchte er und eine Träne floss aus seinem Auge.
,, Das kannst du immer haben Schatz", flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er küsste mich noch einmal und sagte dann:,, Ok, ich zeigs dir ". Er zog sein Hemd aus und zeigte mir seinen linken Unterarm . Ich blickte ihn entsetzt an:,, Nein, nein, nein ", ich schrie und weinte gleichzeitig, dass er mich noch trauriger ansah.
,, Wieso du?, es tut mir so leid Draco ", ich schluchzte und nahm ihn in den Arm.
,, Ich wollte das nicht, wirklich", flüsterte er voller Schreck.
,, Ich weiß. Ich will dir helfen aber wie nur?", Tränen liefen über mein Gesicht und er hielt mich so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte.
Er schaute mich mit Tränen in den Augen an und sagte ganz leise:,, Ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, ich werde dich in Ruhe lassen, wenn du das willst".
,, Nein! Ich liebe dich und das wird nichts und niemand verhindern". Ich küsste ihn und nahm ihn wieder in den Arm. Er schluchzte und langsam beruhigte er sich wieder.,, Ich bin ja so froh, dass du mich trotzdem noch liebst", er zitterte.
,, Aber natürlich", ich schaute ihm in seine grauen Augen und er küsste mich.
,, Du bist doch im falschen Haus gelandet, du bist Loyal wie eine Hufflepuff", er schmunzelte. Da war er wieder, der Draco mit seinem wundervollen Humor und den schimmernden Augen.
ich küsste ihn und er mich
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