Ein Funken, der nie erlischt
Betroffen schaue ich auf meine arme Schwester hinab, welche auf einem Krankenbett im Lazarett liegt.
Wie konnten sie ihr dies nur antun?
Radovid hat viele Fehler.
Er ist grausam, impulsiv und krankhaft ehrgeizig.
Taktisch ist er jedoch zweifellos ein Genie.
Wer ihn missachtet oder ihm nur ein kleiner Dorn im Auge ist, wird gnadenlos auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Denn Hass und Vorurteile werden niemals verschwinden.
Und bei Hexenjagden wird es niemals um Hexen gehen.
Es geht nur darum, einen Sündenbock zu finden.
Inzwischen habe ich mich von meinen Schocks wieder etwas erholt.
Ich zittere immer noch ein bisschen und bin ziemlich blass im Gesicht.
Bash ist mir seit der Ankunft meiner Schwester nicht mehr von der Seite gewichen und beobachtet mich mit seinen scharfsinnigen Augen.
Er hat sich auf einem holzigen Stuhl niedergelassen und schaut nachdenklich in unsere Richtung, während ich am Bett meiner schwachen Schwester sitze und ihre Hand halte.
Es ist bereits einige Zeit vergangen, als man sie hier her brachte und seit dem, bin ich ihr nicht von der Seite gewichen.
Ich habe Mühe meine Augen offen zu halten, was dem jungen De Poitiers nicht entgeht: „Du solltest dich ausruhen!“
Seine Stimme klingt sanft und mitfühlend während er auf mich zu kommt und mir seine Hand liebevoll auf meine Schulterlegt.
Er hat Recht, auch wenn ich meine Schwester in ihrem Zustand nur ungern alleine lasse, so muss ich mir eingestehen, dass es mir wohl gut tun würde, wenn ich mich ein Weilchen hinlege.
Einige Zeit später…
Gerade bin ich mit meiner Freundin Claude auf dem Weg zu meiner Schwester.
Ihr geht es deutlich besser und morgen soll sie bereits das Lazarett wieder verlassen dürfen.
Auf unserem Weg, fällt uns eine prunkvolle schwarze Kutsche auf.
Zwei kräftige, rabenschwarze Pferde haben die Kutsche hier her gebracht.
Wie gebannt halte ich an… das sind reinblütige Lubliner… prächtige, edle Rösser, wenn auch ziemlich eigenwillig und schwer zu beherrschen.
Es hat wohl nichts Gutes zu bedeuten wenn diese Pferde aus meinem Land hier sind.
Claude starrt unwissend zwischen der Kutsche und mir hin und her.
„Was hast du denn?“ will sie wissen, als die Tür der Kutsche sich öffnet und die Person darin aussteigt.
Entsetzt weiten sich meine Augen, als ich den schlanken und hochgewachsenen Mann erkenne… Vattier de Rideaux
Er ist weder sonderlich dünn, noch von der stabileren, gut bemuskelten Sorte.
Sein dunkelbraunes Haar hat er streng zurückgekämmt und lässt ihn so älter aussehen, als er eigentlich ist.
Ich erkenne seine kühlen, grauen Augen bereits von hier… sie verbergen jegliche Emotionen was ihm aber bei seinem Beruf eine grosse Hilfe ist.
Er ist ein Adliger und stellt sich immer als Botschafter vor, doch dies ist er keines Wegs.
Er ist ein Spion und ein verdammt guter obendrein.
König Francis tritt nun in mein Blickfeld, begrüsst den Botschafter und führt ihn unverzüglich ins Schloss.
Meine Alarmglocken klingeln!
Was ist wenn er gar keine Angelegenheiten mit dem König besprechen will sondern nur hier ist um zu prüfen ob ich und meine Schwester uns hier aufhalten?
Denn Radovid ist zu allem fähig und er kennt keinen Skrupel vor nichts und niemandem.
Ich werde hysterisch und bitte Claude um einen Gefallen: „Claude, geh ins Lazarett und überrede die Ärzte Adda schon heute zu entlassen! Ich muss etwas Wichtiges erledigen!“
Ihre haselnussbraunen Augen schwirren wild umher: „Was ist denn auf einmal los mit dir? Kennst du diesen Mann etwa?“
Ich nicke: „Das ist ein Spion aus meinem Land. Ich muss den König warnen.“
Einsichtig nickt die braunhaarige und macht sich gleich auf den Weg zum Lazarett.
Ein Bediensteter des Königs gab mir Bescheid, dass Francis zurzeit alleine in seinem Gemach weilt.
Ich ergreife dies als meine Chance und klopfe an der schweren Tür.
Die Wachen gewähren mir Einlass in seine Gemächer.
Francis sitzt an einem grossen Tisch aus reinem Mahagoniholz.
Die Fläche des Tisches ist mit etlichen Pergamenten und Büchern bedeckt.
„Anais?“ überrascht schaut der Blonde von dem Pergament zu mir auf.
Seine blauen Augen funkeln mich erwartungsvoll an.
„Ihr dürft Botschafter de Rideaux nicht trauen!“ offenbare ich ihm mein Anliegen und setze mich ohne Erlaubnis auf den gegenüberliegenden Stuhl.
Unsicher falte ich meine Hände auf meinem Schoss zusammen.
„Er ist wegen des Bündnisses gekommen.“ Klärt mich Francis mit ruhiger Stimme auf.
Das Bündnis… ich erinnere mich, sie sprachen darüber als die französische Königsfamilie an unserem Hof war.
Jedoch glaube ich kaum, dass dieses Bündnis zustande kommen wird… nicht nur meinetwegen, sondern auch wegen den Beziehungen zu den anderen Ländern.
Am Hofe von Radovid habe ich vieles politisches gehört und kenne mich deshalb auch ein wenig damit aus und weiss was es braucht, damit ein Bündnis zustande kommt.
„Er ist ein Spion Francis!“ versuche ich ihm klar zu machen und hoffe inständig dass er mir Glauben schenkt.
Botschafter bringen immer ein gewisses Risiko mit sich, und dies nutzt so manch ein König eben für seinen eigenen Nutzen aus.
„Ich werde ein Auge auf ihn haben. Wenn du mich nun entschuldigen könntest, ich habe noch reichlich zu tun wie du siehst.“ Spricht er und konzentriert sich wieder auf das Pergament in seinen Händen.
Fassungslos erhebe ich mich vom Stuhl und verlasse sein Gemach.
So blind wie er scheint ist Francis hoffentlich nicht.
Eilig laufe ich durch die beleuchteten Gänge des mächtigen Schlosses.
In der grossen Halle findet gerade ein Bankett statt, was ich an der fröhlichen Musik erkennen kann.
Ich entschliesse mich dazu einen kurzen Blick in die geschmückte und überfüllte Halle zu werfen.
Es gibt nicht viele Personen, auf die Francis hört und sein Bruder ist einer davon.
Bei seiner Frau und dem König von Navarra erbliche ich ihn schliesslich.
Mit grossen Schritten gehe ich auf die drei zu und quetsche mich durch die vielen Menschen, welche sich köstlich amüsieren und zum Teil auch angeschwipst sind.
Mitten im Gespräch unterbreche ich sie: „Ich muss mit dir reden, es ist wichtig!“
Perplex richten sich alle Augenpaare verwundert auf mich.
Na gut, etwas unhöflich ist es ja schon von mir, aber ich habe keine Wahl.
Ich scheine sie in einem unpassenden Moment gestört zu haben.
„Es ist gerade schlecht Anais.“ Äussert sich Sebastian und starrt den König von Navarra bedrohlich an.
Ich kann nicht glauben, was ich da eben gehört habe.
Warum will denn keiner mit mir reden?
Ich reisse mich zusammen und werde ernster: „Es geht um Botschafter de Rideaux!“
Meine Stimme hört sich kalt und monoton an und es zeigt Wirkung.
Wenn auch widerwillig folgt mir der braunhaarige.
Irgendetwas scheint vorgefallen zu sein, denn der junge Franzose ist alles andere als glücklich.
Ärger im Paradies?
Unauffällig grinse ich.
Wir entfernen uns von der Feier und gehen ein Stück.
„Was ist denn so dringend?“ will Bash wissen und klingt verärgert.
„Wo hat der Botschafter sein Gemach?“ frage ich direkt.
In seinen Gemächern könnten sich wertvolle Informationen verbergen, die um Leben und Tod entscheiden könnten.
Bash verschränkt seine Arme vor der Brust und sieht mich warnend an: „De Rideaux scheint dich nicht eingeladen zu haben.“
Ich verneine und richte mein Blick auf den Boden: „Nein, aber möglicherweise finden wir dort Indizien dafür, dass er aus einem anderen Grund hier ist.“
Zu meinem Glück hat sich Bash dazu bereit geklärt mir sein Gemach trotzdem zu zeigen.
Da der Botschafter bestimmt auf dem Bankett ist, haben ich und mein Begleiter freie Bahn.
Auf dem Weg zu dem Quartier, teile ich dem braunhaarigen meine Sorgen mit.
„Und du meinst er könnte wegen dir und deiner Schwester hier sein?“ erkundigt sich Bash während wir schnell zu den unteren Gemächern eilen.
„Genau. Dies wäre bereits ein Anreiz für Radovid krieg gegen euer Land zu führen.“ Enthülle ich weiter.
Entsetzt starren mich seine Augen an: „Du glaubst er würde wegen einer Frau einen Krieg riskieren?“
Ich seufze… denn ich wünschte mir, dass es nicht so wäre.
Radovid brauchte nicht lange um sich als harter und unbarmherziger Herrscher zu erweisen.
Damals hat er sich an allen Adligen gerächt welche ihm mit Missachtung gestraft hatten.
Mögliche politische Gegner zwingt er dazu ihm die Treue zu schwören, oder er lässt sie aus dem Weg schaffen, wenn sie sich weigern.
Er scheint in seinen eigenen Visionen gefangen zu sein, doch macht dies ihn kein Deut dümmer.
Geschickt manipuliert der junge Regent seine Gegner wie ein Puppenspieler.
Mit haushoch unterlegenen Streitkräften besiegte er geschickt die Invasoren aus dem Süden.
Deshalb will ich nicht an Krieg denken, denn Radovid findet immer einen Weg um das zu bekommen, was sein Herz begehrt.
„Nicht wegen einer Frau, sondern wegen Verrats.“ Antworte ich meinem Begleiter während wir um eine Ecke biegen.
Plötzlich vernehmen wir Schritte.
Abrupt halten wir an.
Wachen patrouillieren stets in den Gängen, aus Sicherheitsgründen natürlich und diese gehören dem Botschafter.
Meine Augen schwirren umher und suchen nach einem passenden Versteck: „Schnell hinter den Wandteppich.“
Ich ziehe Bash der sichtlich irritiert ist, an seinem Ärmel hinter einen grossen, schweren, verstaubten Teppich.
Schon seit Ewigkeiten muss dieser alte Teppich hier rumhängen und als Verzierung her halten.
Wir hören wie die Wachen sich uns nähern.
Unsicher verharren wir in der Bewegung, als Bash sein Gesicht unerwartet zu mir dreht.
Sein Gesicht ist dem meinen so nahe, dass ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren kann.
Intensiv schauen wir uns gegenseitig in die Augen und versinken in einer Traumwelt.
Es ist schon ziemlich lange her, seit wir das letzte Mal Zärtlichkeiten ausgetauscht haben.
Ich vermisse ihn… seine starken Arme welche mich schützend umschlingen, seine geborgene Wärme welche er mir vermittelt, seine zarten Berührungen wenn er mich streichelt, seine weichen Lippen während er mich küsst… ach ich vermisse einfach alles von ihm.
Leider ist dies ein unpassender Moment und wir sind auf einer wichtigen Mission, weshalb ich kurz nachdem die Wachen an uns vorbei sind, wieder hinter dem Teppich hervor trete.
Ich putze den Staub von meinem Kleid und wir setzen unseren Weg fort.
Vor einer schweren Tür halten wir an.
„Die lässt sich nur schwer öffnen.“ Spricht Bash und versucht sie zwecklos aufzubrechen.
So ein Mist.
Ich lasse meinen Blick durch den Gang schweifen und erblicke ein Fenster.
„Komm, hier ist ein Sims vor dem Fenster, versuchen wir hier entlang zu gehen.“ Ich laufe voran, gefolgt von dem Bruder des Königs.
Ein atemberaubender Anblick bekommen wir zusehen, als wir das grosse Fenster vorsichtig öffnen.
Kalter Wind bläst uns ins Gesicht.
Der Bergpass ist zugeschneit und sieht einfach nur majestätisch aus.
„Ich habe schon Hässlicheres gesehen.“ Spricht der Braunhaarige albern während er mir hinterher läuft.
Ich grinse und erwidere sarkastisch: „Sebastian de Poitieres, ein Romantiker.“
Wir bewegen uns über einen schmalen Pfad, welcher uns zu dem anderen Fenster führt.
Zu unserem Glück steht das Fenster offen und wir können die Gemächer des Botschafters betreten.
Auf dem Tisch, mitten im Raum, fangen wir mit unserer Suche an.
Es ist schwer zu sagen, welches Spiel der königliche Gesandte in Schwarz eigentlich treibt, doch selbst ein politischer Laie sieht ein, dass nichts, was de Rideaux unternimmt, auf Zufälle oder Launen zurückzuführen sind.
Bash und ich durchsuchen jedes Pergament, jeden Brief, einfach alles was wir finden… doch wir finden nichts.
Wütend schlage ich meine Fäuste auf den Tisch, was Bash aufschrecken lässt.
Nicht einen einzigen Beweis haben wir gefunden.
Ich kann es nicht glauben und will es einfach nicht wahr haben.
Ich atme einmal tief ein und wieder aus um mich zu beruhigen dass ich das Gemach des Botschafters nicht zerstöre.
Niedergeschlagen begeben wir uns zurück zur Feier.
Wir laufen an vier Mädchen vorbei, welche sich ziemlich hübsch gemacht haben… allerdings weint die eine von ihnen bittere Tränen.
„Aber wie konnte er mit dieser dürren Metze!“ heult sie, während ihre Freundinnen um sie herum stehen und sie versuchen aufzuheitern.
An königlichen Banketten finde ich dies immer ziemlich amüsant.
Die Tragödien welche durch ein einfaches Bankett entstehen können, die Geheimnisse welche ausgeplaudert werden, was für Pärchen es gibt und noch mehr.
„Nun weine doch nicht, er ist doch nicht der einzige Mann auf dieser Welt.“ Versucht sie die eine zu beruhigen.
„Aber er ist ein Baronet! Wo finde ich einen anderen Baronet?“ die weinende Frau scheint verzweifelt und untröstlich.
Bash und ich gehen an ihnen vorbei und können uns ein Lachen nicht verkneifen.
Amüsierend beginnen wir hell zu lachen.
Bevor wir uns wieder in die grosse Halle begeben machen wir halt.
Ich möchte mich bei ihm bedanken, er hat viel für mich riskiert.
„Ich danke dir Bash! Für alles was du je für mich getan hast.“ Ich drücke ihm einen sanften Kuss auf seine Wange.
Innig sehen wir uns wieder in die Augen.
Die Luft beginnt zu knistern als ein ungebetener Gast direkt in unsere Richtung kommt: „Anais, ist das nicht der Botschafter?“
Ich drehe mich nur kurz in die besagte Richtung und erkenne ihn ebenfalls.
Panik macht sich in mir breit.
Mein Herzschlag beschleunigt sich und mein Puls wird schneller: „Er darf mich nicht sehen!“
Gerade will ich weglaufen, um mein Gesicht dem Diplomaten zu verbergen, als Bash mich unerwartet an sich zieht und seine Lippen auf meine presst.
Ich bin wie erstarrt, aber willige in den Kuss hinein.
Die Leidenschaft zwischen uns explodiert wie ein buntes Feuerwerk.
Auch wenn es nur als Ablenkungsmanöver dient, so geniesse ich diesen Kuss, wie jeder andere Kuss von ihm.
Der Botschafter bewegt sich ahnungslos an uns vorbei.
Zu schnell löst sich Bash von mir, doch das Glitzern in seinen wundervollen Augen bleibt erhalten.
Schweigend schauen wir uns in die Augen als ein gutes Musikstück gespielt wird.
https://www.YouTube.com/watch? v=ezuUCdqs2Pg
Ich kann gar nicht reagieren, da zieht Bash mich an meinem Arm hinter sich her, direkt in die grosse Halle: „Komm Anais, lass uns tanzen!“
Auch wenn mir gerade nicht danach ist und ich eigentlich schlafen gehen wollte, so kann ich nicht anders und lasse mich mitreissen.
Schwungvoll dreht Bash mich in eine erste Umdrehung als Einstieg.
Die Stimmung in dem grossen Saal ist aus gelassen und feierlich.
Die Menschen um uns herum tanzen fröhlich zur Musik, andere klatschen zum Takt und schauen uns Tänzern zu.
Bei Bash und mir stimmt einfach in jeder Hinsicht die Chemie zwischen uns, was man uns auch ansehen kann.
Ich lache freudig und kann kaum noch mit dem Tempo mithalten.
Schwungvoll werde ich von der einen auf die andere Seite gewirbelt,
Plötzlich wird Bash zu übermütig und zieht mich etwas zu fest in seine Richtung, worauf ich das Tempo unterschätze und mit ihm zusammenpralle.
Zu unserem Glück kann der Braunhaarige einen Sturz verhindern und fängt mich mit seinen Armen auf.
Gleichzeitig brechen wir in schallendem Gelächter aus, während er mich immer noch in seinen starken Armen hält.
Erneut versinke ich in seinen Augen… doch ich weiss, dass der Kuss von vorhin eine traurige Massnahme war um den Botschafter abzuwimmeln und dass es zu keinem weiteren Kuss kommen wird.
Als dann noch ein romantisches Lied angestimmt wird, muss ich mich zusammen reissen um nicht auch noch zu weinen.
https://www.YouTube.com/watch? v=Zk8pgi6gQLg&index=13&list=PUC9h6FtIb58ZQCRPJ2ZQt Kg
Es verletzt mich immer noch Bash mit Kenna zu sehen, auch wenn ich es mir nicht eingestehen möchte.
Gerade will ich mich sammeln, als dann doch das Unverhoffte geschieht.
Sanft und im Mittelpunkt der Menschenmenge, legt Bash seine weichen Lippen auf meine.
Ich bin erstarrt und unfähig mich zu bewegen.
„Ich liebe dich Anais!“ haucht Bash in den nächsten Kuss.
„Und was ist mit…“ will ich fragen, doch ich werde von ihm unterbrochen als er mich erneut hemmungslos küsst.
Er küsst mich mit so einer Selbstverständlichkeit, wie ich es nur von ihm kenne.
„Ich werde mich von ihr scheiden.“ Versichert er mir und presst erneut seine Lippen auf meine.
Ich schliesse meine Augen, schlinge meine Arme um seinen Nacken und gehe leicht mit der Musik.
Ich bin froh, dass wir doch noch hier her gekommen sind.
Bash und ich tanzen noch tief in die Nacht hinein, ehe wir in den frühen Morgenstunden in mein Gemach schleichen.
Kommentare (7)
geht bald weiter ;)
Kapitel 2 & 3 habe ich heute hochgeladen... sollte also nächste Woche erscheinen ;)
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